Streit um gehackte Server der Linux-Variante Ubuntu

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anisella
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Registriert: 24.01.2007, 19:12

Beitrag von anisella »

Die fünf betroffenen der insgesamt acht Server fingen offenbar an, aktiv andere Server anzugreifen. Während man bei Canonical die Administratoren der Community für die Probleme verantwortlich macht, weisen die Administratoren die Schuld dem Sponsor zu.

Die Sicherheitsprobleme wurden aber offenbar von beiden Seiten verschuldet. Die Administratoren hätten zum Beispiel unverschlüsselte FTP-Transfers zugelassen und verwendet. Aber auch Canonical soll schwere Versäumnisse zu verschulden haben. So habe der Hersteller veraltete Hardware zur Verfügung gestellt, weswegen die Administratoren - wegen Inkompatibilität der Netzwerkkarten - keine aktuellere Version des Betriebssystems installieren konnten, heißt es aus dem Umfeld von Ubuntu.

http://winfuture.de/news,33638.html
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